Krabat

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Kennst du dich aus? Zusammenfassungen von vier Kapiteln aus "Krabat"

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"Die Mühle im Koselbruch"

In dem Kapitel "Die Mühle im Koselbruch" aus dem Roman "Krabat" von Otfried Preußler aus dem Jahr 2008 geht es um einen 14 jährigen Jungen, der Krabat heißt und der einen seltsamen Traum hat.

Es ist die Zeit zwischen und Dreikönigstag, als der jährige Junge Krabat mit seinen Bettelgesellen als Heilige Drei Könige von Dorf zu Dorf zieht. In der darauffolgenden träumt Krabat einen seltsamen Traum von elf , die auf einer Stange sitzen und ihm anblicken.Plötzlich hört er eine heißere Stimme seinen 3mal rufen. Die Stimme befiehlt ihm zur nach Koselbruch zu kommen. Dieser Traum wiederholte sich zwei weitere Male. Er gehorcht der Stimme im Traum und macht sich auf dem Weg zur Mühle. Als er angekommen ist, betritt er die Mühle und sieht am Ende des Flures eine schwarze . Er blickt hinein und sieht einen Tisch in der Mitte des Raumes, auf dem ein liegt. Plötzlich steht ein Mann hinter ihm, im Gesicht und einer . Der Mann, der sich später als herausstellt, bietet ihm an auf der Mühle zu lernen. Krabat nimmt das an und an dem Tag die Mühle wieder.


"Husch auf die Stange"

In dem Kapitel "Husch auf die Stange" aus dem Roman "Krabat" von Otfried Preußler aus dem Jahr 1971 geht es um die Verwandlung von Krabat.

Krabat liegt auf seiner Pritsche un er hört dreimal seinen Namen rufen. Er springt auf und läuft zur Kammer. Der Meister verwandelt die anderen elf in Raben. Krabat tritt näher. Der Meister mustert ihn eine Weile, dann legt er seine linke Hand auf Krabats linke . Er sagt zu ihm, dass seine jetzt beendet sei. Plötzlich spürt Krabat ein komisches Gefühl, auf einmal wird er zum . Er setzt sich zu den anderen elf Gesellen auf die Stange. Der Meister sagt, dass man in dieser Schule nicht rechnen und schreiben lernt, sondern die Kunst der . Er nimmt den und liest daraus in Tonfall. Dreimal liest der Meister den gleichen Textabschnitt vor. Als er fertig ist, zeigt er auf einen Raben, der den Text nachsagen muss. Nun ist Krabat an der Reihe, er kann aber nichts vom Text, weil er auf die Stimmen der anderen konzentriert gewesen ist. Er hat Angst, dass der Meister sauer ist, doch das ist nicht so, denn er bleibt ruhig und betont, dass niemand zum Lernen ist. Nach dem Unterricht verlassen alle außer dem Meister die schwarze Kammer und verwandeln sich wieder in Menschen. Krabat bleibt es ein Rätsel, wie?

"Pferdehandel"

In dem Kapitel ''Pferdehandel'' aus dam Roman ''Karbat'' von Otfried Preußel aus dem Jahr 1971 geht es um Krabat der sich in ein Pferd verwandelt, dass wiederum der Meister merkt und ihn bestraft.

Juro und Krabat bekommen vom den Auftrag auf den Wittichenauer Markt einen zu verkaufen. Sie sollen aber kein richtiges Pferd verkaufen, sondern soll sich in ein Pferd verwandeln, das dann verkauft werden soll. Man muss aber, um sie wieder zurückverwandeln zu können das abnehmen. Juro will sie aber nicht verwandeln, weil er sein richtiges können und wissen verborgen halten will. Er bittet also sich an seiner Stelle zu verwandeln. Auf dem Markt verhandelt Juro gerade mit einen Käufer, als plötzlich ein Edelmann mit einem überdem Auge erscheint. Krabat erkennt sofort, dass es der Meister ist und will Juro warnen, aber er merkt es nicht, da er die 100 Gulden vom Edelmann im Auge hat. Der Edelmann b.z.w. der Meister schappt sich so schell die Zügel und mit dem Hengst, Krabat, davon, dass Juro den Halfter nicht mehr erwischt. Der Meister ihn mit aller kraft, dass Krabat völlig erledigt ist. Es war die , dafür dass Krabat und Juro die Rollen getauscht haben. Krabat sollte nun die Strafe an Juro und ihn auch auspeitschen. Als Krabat wieder in Menschengestallt zurückkommt,trifft er Juro. Juro erwartet jetzt seine Bestrafung, auf die Krabat aber . Krabats Rücken ist schlimm zugerichtet und Juro hilft ihn mit seiner Wundsalbe.


"Zwischen den Jahren"

In dem Kapitel "Zwischen den Jahren" aus dem Roman "Krabat" von Otfried Preußler aus dem Jahr 1971 geht es darum, dass die Kantorka kommt um Krabat freizuspechen.

Krabt hat ständig . In einem seiner Träume schafft er es, den Meister zu , das nimmt Krabat als gutes Zeichen. Er geht zum Meister und sagt ihm, dass er selbst nicht des Meisters werden will; der tut so, als wäre es ihm egal und gibt ihm eine Aufgabe. Kragat geht hinaus zum , um seine Arbeit zu erledigen. Auf dem Weg sieht er im Schatten stehen. Er will zur Kantorka und sie fragen, ob sie, wie vereinbart, zur Mühle kommt. Währenddessen geht Krabat seiner Arbeit nach und überlegt, ob das, was er gerade schaufelt, sein eigenes sein könnte oder das des Meisters. Als die Kantorka kommt, stellen sie fest, dass die Aufgabe anders ist als geplant. Krabat hat so Angst um sie und um die anderen . Die Kantorka erkennt Krabat dann an seiner großen , dann stirbt der Meister, und alle Bursche sind frei, dadurch haben sie ihre verloren.

Was war im Theaterstück anders als im Buch? Kannst du das Kapitel "Hahnenkampf" vervollständigen?  
 Hör dir den Textausschnitt an und entscheide, 
welchem Kapitel er entstammt!

https://www.dropbox.com/s/0hrha55mp58xz81/WelchesKapitel.mp3?dl=0




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